
Lucy ist 30 – und ihre Musik ist ein Spiegel ihrer Seele. In deutschen Texten erzählt sie Geschichten zwischen Poesie, Beobachtung und Meinung; zwischen zarter Melancholie und Kritik. Jede Zeile stammt aus ihrer eigenen Feder, jeder Ton trägt ihre Handschrift.
Lucy singt nicht, um zu gefallen – sie singt, um etwas zu bewegen. Sie macht Musik um Kunst zu schaffen.
Fragen an Lucy
Wie würdest du deine Musik in drei Worten beschreiben?
Die klassische Antwort ist wohl jetzt: Ehrlich. Poetisch. Unbequem. Ich sage lieber: Laut, klar und anders.
Was inspiriert dich beim Schreiben deiner Songs?
Das echte Leben – mal die Beobachtung in der U-Bahn, mal der Trottel aus der Nachbarschaft. Begegnungen, Widersprüche, Momente, die einen wachrütteln.
Warum singst du auf Deutsch?
WTF; verstehe die Frage nicht. Wir sprechen doch jetzt auch Deutsch.
Was ist dir wichtiger – gefallen oder berühren?
Die Kunst – und später dann die Verkaufszahlen.
Was sollen Menschen fühlen, wenn sie dich hören?
Was sind denn das für Fragen? Weiß ich doch nicht. Vielleicht Gänsehaut, oder Blähungen. Vielleicht wollen sie Mitsingen oder sie beschimpfen ihre Lautsprecher. Ich hoffe sie fühlen sich wohl. Mit Magenkrämpfen oder Kopfschmerzen ist meine Musik nämlich nicht so gut.
Geht es dir nur darum, anzuecken?
Nur, wenn so dämliche Fragen auf der Webseite stehen sollen. Trottel.
Lucy-Fakten
- Hat noch nie einen Song gecovert.
- Löscht mehr Texte als sie veröffentlicht.
- Glaubt, dass Musik manchmal weh tun muss.
- Würde lieber schweigen, als belanglos zu klingen.
- Hat keine Angst vor Stille zwischen den Tönen.
Lucy Zitate
- „Wenn meine Musik dich nicht verändert, war sie nur Hintergrundgeräusch.“
- „Ich singe nicht für Applaus.“
- „Schön ist langweilig.“
- „Meine Bühne – meine Regeln.“
- „Kunst vor Konsens.“